Im Zugersee sind geringe Mengen an Treibstoff festgestellt worden. Für Mensch und Tier bestand keine Gefahr.

Im Zugersee sind geringe Mengen an Treibstoff festgestellt worden. Für Mensch und Tier bestand keine Gefahr.
Bild: Kantonspolizei Zug

Am Sonntagabend (3. September 2023) wurde der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei eine Gewässerverschmutzung im Zugersee gemeldet. Gestützt auf diese Meldung stellten die Einsatzkräfte bei der Platzwehri (Landsgemeindeplatz) in Zug auf der Wasseroberfläche eine geringe Menge Treibstoff fest.

Durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) wurde der Treibstoff mittels Flüssigölbinder behandelt. Für Mensch und Tier bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Die Ursache der Gewässer-verschmutzung ist zurzeit noch nicht bekannt.

Im Einsatz standen 17 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) sowie Mitarbeiten-de des Amts für Wald und Wild und der Zuger Polizei.